Vielen Dank, für ihren Besuch auf www.spd-sachsen.de und ihr Interesse an der Küchentischtour.

Wir freuen, dass Sie die Gelegenheit genutzt haben, um uns weitere Fragen mit auf den Weg zu geben. Bitte haben Sie Verständnis, dass aufgrund der Vielzahl an Zuschriften, die uns erreichen, die Bearbeitung ein paar Wochen in Anspruch nehmen kann. Wir bemühen uns, Ihnen zeitnah eine Antwort zukommen zu lassen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihre SPD Sachsen


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Name: "Gruppe der 25" in "Dresdner Frieden und Demokratie"
E-Mail: Gruppe25@web.de

Nachricht: Sehr geehrter Herr Duhlig, werte Frau Dr. Stange,
die besten Privatgespräche finden selbstverständlich am heimischen Küchentisch statt! Die besten politischen Gespräche schon immer an einem "runden Tisch", der uns bis heute durch die Landesregierung verweigert wird! Dort, wo Sie und andere Bürger unterschiedlichster Orientierungen für die Sie und wir tätig sind, in Augenhöhe gegenüber sitzen und sich Respekt erarbeiten und nicht schenken können, nur dort kann Frieden entstehen. Nur 2 Tage nach Verkündung Ihrer "positiven" Statistik in Dresden und 3 Wochen nach der "Gerechtigkeitsrede" des neuen SPD-Vorsitzenden werden als "Schock" und mit großen Lettern in der Morgenpost Erhöhungen der Kindergartengebühren angekündigt! Da wir ihnen nicht unterstellen möchten, dass sie als stellvertretender Ministerpräsident Soetwas bereits am "Küchentisch" wußten, möchten wir Sie lediglich darauf aufmerksam machen, dass ihre Statistik das Eine und die Lebensrealität vieler Mensch das Andere ist! Ja, wir möchten gern mit Ihnen gemeinsam gegen eine totalitär verfehlte Familienpolitik in unserem Land kämpfen, die offensichtlich auch künftig zur Folge haben soll und wird, dass weniger, anstatt wesentlich mehr Anreize für Geburten entwickelt werden. Ja, wir möchten auch das ebenso gemeinsam mit Ihnen tun, wie den Kampf gegen die vorprogrammierte unsinnige Rüstungsspirale oder eine verfehlte Asylpolitk, mit der wir weiterhin Menschen nach Deutschland bomben, anstatt gemeinsam (nicht gegen) mit den Russen und einer sich gegenseitig lähmenden EU eine "europäische Friedensinitiative" in bereits befreiten Gebieten ins Leben rufen, in dessen Ergebnis spätestens in 2 Jahren die MENSCHEN vor Ort wieder eine Lebensperspektive erhalten u.v.a. zunehmend lebensgefährliche Ungerechtigkeiten in diesem Land der größten positiven und negativen Widersprüche. Es mag sein, dass es selbst zu den hier genannten Problemkreisen unterschiedliche Auffassungen gibt! Aber bitte lassen Sie durch eigenes Verhalten nicht zu, dass diese Widersprüche auch durch die Fortsetzung gegenseitiger Ignoranz und Arroganz weiter vergrößert werden. Wir haben betont, primär ein Kommunikationsproblem zu haben. Ein Immageproblem bekommen wir dann, wenn Proteste, deren Ursachen und Wirkungen sie kennen sollten, nicht im Interesse ALLER hier lebenden Menschen (und keinesfalls nur der ca. 60 Tausend Involvierten), umgehend, mit Sachverstand, wie mit Herz und Hirn gestoppt werden! Gern stehen wir Ihnen für einen möglichen Gedankenaustausch in Vorbereitung wirklicher Veränderungen zur Verfügung, da wir wissen, dass jede Arbeit, auch Regierungsarbeit Schubfachdenken festigt und dort müssen wir im gemeinsamen Interesse schnellstens alle heraus! "Gruppe der 25" in Dresdner Frieden und Demokratie  

 

 

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